Hardcover, 589 pages
German language
Published Aug. 6, 1973 by Deutsche Verlags-Anstalt.
Hardcover, 589 pages
German language
Published Aug. 6, 1973 by Deutsche Verlags-Anstalt.
„Die Zukunft ganz Asiens steht auf dem Spiel, und nicht minder die gigantischen Anstrengungen, die Amerika für dieses Gebiet unternommen hat … Ich kenne nur einen Mann, der die Fähigkeit, die Kraft und die Entschlossenheit hat, die Niederlage abzuwenden, die China jetzt unmittelbar bedroht.“ Diese Botschaft schickte Präsident Roosevelt im Juli 1944 an Chiang Kai-shek. In ihr forderte er offiziell die Einsetzung General Stilwells, des Amerikaners, als Befehlshaber der gesamten Streitkräfte Chinas.
SAND GEGEN DEN WIND ist schon aus histrorischen Gründen das bedeutendste Werk Barbara Tuchmans. Was hier ans Licht kommt über die chinesisch- amerikanischen Beziehungen in der entscheidenden ersten Hälfte unseres Jahrhunderts, das wird an politischer und geschichtlicher Bedeutung im Laufe der siebziger Jahre noch erheblich zunehmen, da die Beziehung Chinas zu den Vereinigten Staaten wie zur übrigen Welt einem Wendepunkt zustrebt. Barbara Tuchman schildert China aus der Perspektive der pazifischen, europäischen und russischen Fronten. Aber: „Schließlich ging China …
„Die Zukunft ganz Asiens steht auf dem Spiel, und nicht minder die gigantischen Anstrengungen, die Amerika für dieses Gebiet unternommen hat … Ich kenne nur einen Mann, der die Fähigkeit, die Kraft und die Entschlossenheit hat, die Niederlage abzuwenden, die China jetzt unmittelbar bedroht.“ Diese Botschaft schickte Präsident Roosevelt im Juli 1944 an Chiang Kai-shek. In ihr forderte er offiziell die Einsetzung General Stilwells, des Amerikaners, als Befehlshaber der gesamten Streitkräfte Chinas.
SAND GEGEN DEN WIND ist schon aus histrorischen Gründen das bedeutendste Werk Barbara Tuchmans. Was hier ans Licht kommt über die chinesisch- amerikanischen Beziehungen in der entscheidenden ersten Hälfte unseres Jahrhunderts, das wird an politischer und geschichtlicher Bedeutung im Laufe der siebziger Jahre noch erheblich zunehmen, da die Beziehung Chinas zu den Vereinigten Staaten wie zur übrigen Welt einem Wendepunkt zustrebt. Barbara Tuchman schildert China aus der Perspektive der pazifischen, europäischen und russischen Fronten. Aber: „Schließlich ging China seinen eigenen Weg; es war als wären die Amerikaner nie dagewesen.“