Hardcover, 447 pages
german language
Published Aug. 1, 1997 by Beltz.
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Published Aug. 1, 1997 by Beltz.
Marie Curie war die erste und bekannteste Nobelpreisträgerin, sie hat inzwischen 27 Nachfolgerinnen. 14 ihrer Schwestern im Geiste stellt diese zweite von Charlotte Kerner herausgegebene Anthologie vor, die konkurrenzlos ist. Starke Vorbilder, die Außergewöhnliches geleistet haben, die heute noch Mut machen und spannende Lehrstücke über das Frauenleben vom Ende des vergangenen Jahrhunderts bis heute.
14 Frauen, die den Nobelpreis bekamen, wurden bereits in der Anthologie Nicht nur Madame Curie vorgestellt. 14 Nobelpreisträgerinnen, darunter auch die jüngsten, werden in dieser Anthologie porträtiert. Somit liegt jetzt eine vollständige Sammlung aller 28 Nobelpreisträgerinnen von 1903-1996 vor. Seit Alfred Nobel 1885 mit einem Testament die Nobelpreise ins Leben rief, haben sich Frauen das Recht auf Bildung und Ausbildung erkämpft. Frau-Sein ist keine Behinderung mehr wie noch zu Beginn des Jahrhunderts, doch Mutter-Sein ist eine große Verhinderung geblieben. Auch davon erzählen die in dieser Anthologie nachgezeichneten Lebenswege. Madame Curie und ihre Schwestern sind eine Mahnung, …
Marie Curie war die erste und bekannteste Nobelpreisträgerin, sie hat inzwischen 27 Nachfolgerinnen. 14 ihrer Schwestern im Geiste stellt diese zweite von Charlotte Kerner herausgegebene Anthologie vor, die konkurrenzlos ist. Starke Vorbilder, die Außergewöhnliches geleistet haben, die heute noch Mut machen und spannende Lehrstücke über das Frauenleben vom Ende des vergangenen Jahrhunderts bis heute.
14 Frauen, die den Nobelpreis bekamen, wurden bereits in der Anthologie Nicht nur Madame Curie vorgestellt. 14 Nobelpreisträgerinnen, darunter auch die jüngsten, werden in dieser Anthologie porträtiert. Somit liegt jetzt eine vollständige Sammlung aller 28 Nobelpreisträgerinnen von 1903-1996 vor. Seit Alfred Nobel 1885 mit einem Testament die Nobelpreise ins Leben rief, haben sich Frauen das Recht auf Bildung und Ausbildung erkämpft. Frau-Sein ist keine Behinderung mehr wie noch zu Beginn des Jahrhunderts, doch Mutter-Sein ist eine große Verhinderung geblieben. Auch davon erzählen die in dieser Anthologie nachgezeichneten Lebenswege. Madame Curie und ihre Schwestern sind eine Mahnung, nicht überheblich auf die Vergangenheit zu blicken und gleichzeitig ein Ansporn, weiterzugehen und weiterzufragen. Was die fragenden und forschenden Nobel-Frauen an die Enkelinnen weitergeben können, hat Rosalyn Yalow in einem Satz zusammengefasst: "Wir Frauen müssen an uns selber glauben, sonst wird es niemand tun."