Mich interessiert Science Fiction und besonders die von Frauen geschriebene. Ansonsten gern Krimis und was mir sonst so in die Finger kommt
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Naja, wie diese Protagonistin da beschrieben wird, das ist nicht gerade das Leben, das sich frau heutzutage so vorstellt und wünscht. Abhängig von einem Mann, der sie immerzu hängen lässt. Aber wie die Sagan das beschreibt, das ist wie in einem französischen Schwarzweiß-Film: Mit schwermütigen Menschen und immerzu rauchenden Antihelden. Schon sehr stimmungsvoll.
Es geschieht allerhand, was mit dem Fall ansich nix zu tun hat, aber die Ermittlungen plätschern so dahin. Spannung ist eigentlich nicht aufgekommen. Jetzt bin ich doch froh, mal fertig zu sein mit dieser so braven Frau Kallio.
A young man awakens to selfhood and to a world of possibilities beyond the conventions of his upbringing in Nobel …
The Top Five Regrets of the Dying - A Life Transformed by the Dearly Departing …
Enttäuschend. Es handelt sich hier um die persönliche Geschichte der Autorin, weniger um diese 5 Dinge. Womöglich ist auch einfach der Titel des Buchs etwas irreführend. Ich hab mir einfach etwas anderes erwartet.
Ein harter Typ ansich, der bei geheimen Versuchen der amerikanischen Regierung in unzähligen Operationen zum Maschinenmenschen gemacht wurde. Noch bevor sein "Können" als besonderer Soldat gebraucht wird, wird das Programm abgesetzt, er in den "Ruhestand" geschickt. Doch das abgeschiedene Dasein des doch recht verletzlichen Mannes, der sich die Zeit mit langen Spaziergängen und philosophischer Literatur vertreibt, immer mit den Tücken der eingebauten Technik kämpfend, endet jäh, als jemand etwas zu viel über ihn weiß. Und schon überstürzen sich die Ereignisse.
Das Geschehen bewegt sich nah am Wahrscheinlichen, es könnte durchaus sein, dass es solche Versuche gegeben hat oder gibt. Wenn sowas morgen in der Zeitung stünde, würde ich mich keinen Augenblick wundern. Dass die Geheimdienste alles tun, was irgendwie möglich ist, wissen wir ja. Eine gute Story also, ein echter Eschbach!
Ein harter Typ ansich, der bei geheimen Versuchen der amerikanischen Regierung in unzähligen Operationen zum Maschinenmenschen gemacht wurde. Noch bevor sein "Können" als besonderer Soldat gebraucht wird, wird das Programm abgesetzt, er in den "Ruhestand" geschickt. Doch das abgeschiedene Dasein des doch recht verletzlichen Mannes, der sich die Zeit mit langen Spaziergängen und philosophischer Literatur vertreibt, immer mit den Tücken der eingebauten Technik kämpfend, endet jäh, als jemand etwas zu viel über ihn weiß. Und schon überstürzen sich die Ereignisse.
Das Geschehen bewegt sich nah am Wahrscheinlichen, es könnte durchaus sein, dass es solche Versuche gegeben hat oder gibt. Wenn sowas morgen in der Zeitung stünde, würde ich mich keinen Augenblick wundern. Dass die Geheimdienste alles tun, was irgendwie möglich ist, wissen wir ja. Eine gute Story also, ein echter Eschbach!
Maria Kallio kommt hier nur am Rand vor. Gegen die anderen Krimis mit ihr, ist dieser hier sehr viel näher an der Protagonistin dran, finde ich. Als Leserin kann ich hier sehr deutlich mitspüren, wie es ihr geht, bei der Kallio ist das oft ein wenig distanziert, obwohl auch das von Krimi zu Krimi besser wird.
Auch das Thema ist intensiv!
Lehtolainen schreibt da nicht wirklich bewegende Geschichten oder besonders spannende. Auch bleiben die Personen seltsam blass. Die ganze Geschichte mit dem ausgebrochenen Räuber plätschert ebenso vorbei. Dennoch fühle ich mich durchaus gut unterhalten.
Auf einen Haps durchgelesen. Ein netter Krimi ohne grausame oder übermäßig gewalttätige Szenen. Maria Kallio ist mir als Feministin auf jeden Fall sympathisch - ist halt eine Zeitgenossin. ABer sonderlich fesselnd ist das Buch auch nicht, aber das ist grade recht für ein entspanntes Lese-Wochenende.
A hurricane sweeps off the Gulf of Mexico and in the back-country of Alabama, assembles …
Sehr vergnügliche story um einen Mathematiker und eine Zufallsmaschine. Auch wenn die mathematischen Zusammenhänge wahrscheinlich etwas verdreht sind, lässt sich die Geschichte doch mit irrwitzigen Ideen sehr spaßig lesen.
A Chilean woman searches for her lover in the goldfields of 1840s California. Arriving as …
Schöne Geschichten kann sie ohnehin erzählen, die Isabel Allende. In dieser hier beschreibt sie wunderbar die Zeit des Goldrausches aus Frauensicht.
Traurig!
Wie erlebt eine völlig verknöcherte, gefühllose Frau die Welt? Hat wirklich ihr Lehrerinnen-Dasein in der Schule sie dazu gemacht? - Als sie ein Mädchen interessant findet, interpretiert sie das sofort als Pädophilie, so unnatürlich erscheint ihr Sympathie. Doch nichts kann ihre Einsamkeit durchbrechen, das Mädchen selbst hat kein Interesse an ihr.
Mich erinnert die Figur an Elfriede Jelineks Frauengestalten.
Gute Story um Drogen, die - leider - ziemlich glaubhaft klingt. Ist auch in Deutschland im Polizeialltag so viel Korruption zu finden?
Manchmal hab ich bei den vielen Verstrickungen und Zusammenhängen ja nicht mehr ganz durchgeblickt, gestehe ich.
Nette Idee und manchmal hab ich laut gekichert.
