Jan started reading Vakuum by Phillip P. Peterson

Vakuum by Phillip P. Peterson
Die Physikerin Susan Boyle überwacht im antarktischen Winter ein Neutrino-Teleskop. Sie empfängt ein starkes Signal aus der Richtung eines nahen …
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Die Physikerin Susan Boyle überwacht im antarktischen Winter ein Neutrino-Teleskop. Sie empfängt ein starkes Signal aus der Richtung eines nahen …
Es ging interessant und spannend los, leider verliert sich die Geschichte im klein-klein der amerikanischen Behörden und Geheimdienste. Zudem erinnert der Kontakt mit dem Außerirdischen zu sehr an einen billigen Actionfilm. Mir fehlte der Tiefgang und ich werde die Fortsetzung wohl nicht mehr lesen.
In der endlosen Weite Alaskas stoßen Park Ranger auf ein Objekt, dessen Herkunft und Natur sie sich nicht erklären können. …
Der dritte Erstkontakt-Roman von Cawdron und für mich der zweite von ihm, den ich nach "Kalte Augen: Erstkontakt" gelesen habe. Und wieder wurde ich nicht enttäuscht. Ein Spannungsbogen der zwar nicht extrem steil aber kontinuierlich nach oben geht und wissenschaftlich fundierte und gut recherchierte Science Fiction. Auch das Nachwort ist sehr interessant. Gerne mehr davon!
In der Dunkelheit des äußeren Sonnensystems entdecken Forscher einen Kometen auf Kollisionskurs mit Saturn. Doch anders, als NASA-Forscherin Kath McKenzie …
Gute First Contact Story, eine ordentliche Prise Humor, viel Spannung und interessante wissenschaftliche Aspekte. Der Schreibstil erinnerte mich teilweise an Scalzi, wobei er nicht ganz so flappsig daher kommt. Die Mischung gefiel mir sehr gut und ich bin bereits mit einem weiteren Erstkontakt-Roman des Schriftstellers gestartet.
Der Mensch ist ein unfreiwilliger Passagier in einer Achterbahn, die kaum auf den Schienen bleiben kann.
— Kalte Augen by Peter Cawdron (4%)
Das UN-Kriegsschiff Magellan ist zwölf Lichtjahre von der Erde entfernt und erforscht ein sogenanntes kaltes Auge, eine gezeitenstarre Supererde namens …
Michael Marrak hat wieder geliefert, endlich mal wieder ein richtig guter Roman in meiner Leseliste. Sehr gut recherchiert verflechtet Marrak hier mehrere Handlungsstränge aus unterschiedlichen Orten und Zeiten und schafft ein Science Fiction-Historien-Abenteuerroman ohne jemals flach zu werden. Die Charaktere sind klasse gezeichnet und die Sprache erinnert teilweise an Scalzi und ist trotzdem sehr komplex...ich habe etliche Sätze mehrmals gelesen, zwischen den Zeilen quasi. Das Buch hat mir viel Spaß gemacht.
Bei Ausgrabungen in Mexiko stößt der Archäologe Hippolyt Krispin mit seinem Team auf Hunderte menschlicher Skelette. Verscharrt über einem Uroboros-Relief, …
Content warning Eventuell ganz leichter Spoiler...
Der erste Teil dieser Serie gefiel mir ziemlich gut. Der Autor hatte ein paar interessante Ideen und das Buch nahm sich selbst nicht sonderlich ernst. Das ist bei "Antimatter Blues" leider anders. Das Schreibniveau ist derart gesunken, sodass ich teilweise das Gefühl hatte, ein anderer Autor hätte das Buch geschrieben. Er verliert sich im Klein-Klein der Protagonisten, an vielen Stellen kommt das Buch überhaupt nicht voran. Zudem benehmen sich die Protagonisten im Angesicht der intelligenten Planetenbewohner wie unreife Jugendliche. Etliche deren Handlungen waren sehr hanebüchen und nicht nachvollziehbar. War das erste Buch herrlich schnoddrig geschrieben (teilweise erinnerte mich die Schreibe an Scalzi), so war der zweite Teil in großen Teilen nur noch kindisch und albern und ich war froh, als ich mit dem Buch endlich durch war.
Es ist Sommer auf dem Eisplaneten Niflheim: Die Flechten wachsen, die sechsflügligen Flederwesen zirpen und Mickey Barnes ist, sehr zu …
Interessante Story die amüsant rübergebracht wird. Trotzdem macht man sich manchmal ernsthaftere Gedanken...wie wäre es wohl, wenn man an der Stelle des Protagonisten wäre?
Ich werde mich jetzt den zweiten Teil der Buchserie wagen und bin auf die Verfilmung mit dem Namen "Mickey 17" gespannt.
Mickey hat einen einfachen Job. Er hilft einer Expeditionscrew, den Eisplaneten Niflheim zu kolonisieren, und dabei übernimmt er alle gefährlichen …
Im dritten und letzten Teil gibt Tchaikovsky nochmal Gas. Im Gegensatz zum zweiten Teil lässt der Spannungsbogen zwischendurch nicht sonderlich nach. Alle bekannten Charaktere sind voll in die Geschichte involviert, Bündnisse werden geschmiedet, die Handlung wird insgesamt etwas actionreicher. Alles läuft auf das Finale hinaus, und eben dieses hat der Autor hinbekommen. Mal wieder eine gute Space Opera.