Mich interessiert Science Fiction und besonders die von Frauen geschriebene. Ansonsten gern Krimis und was mir sonst so in die Finger kommt
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Der klassische Plot: Eine zusammengewürfelte Gemeinschaft, ein Mord - irgendjemand aus dem Kreis muss es gewesen sein! Der erste Band dieser Reihe ist nicht waaahnsinnig spannend, aber gut zu lesen. Ich mag es sowieso nicht, wenn ein blutrünstiges Geschehen aufs nächste folgt.
Ich freue mich auf die kommenden Bände mit Duncan Kincaid und Gemma James.
Hätte ein bischen tiefer gehen können, es klingt, als wäre das alles fast konfliktfrei gelaufen bei ihr - was ich ihr aber nicht abnehme. Grad aus den Konflikten wären doch die Unterschiedlichkeiten und/oder Gemeinsamkeiten noch deutlicher darstellbar gewesen. Trotzdem ein nettes Buch - gut als Einstieg in die Thematik.
Die Story entwickelt durchaus einen Sog und eine bedrohliche Atmosphäre, das macht Anne Goldmann wirklich gut mit ihrem etwas trockenen Stil. Manche Handlungen schienen mir aber etwas unplausibel und super-sympathisch war mir die Protagonistin mit ihrem Putz- und Ordnungswahn nicht, aber um letzteres geht es ja bei einem Krimi auch nicht.
A Friend of the Earth is a 2000 novel by T. Coraghessan Boyle. The novel …
Den Ton, in dem T.C. Boyle erzählt, mag ich nicht so besonders: mir ist das zu macho-haft. Die Geschichte selber fand ich gut: Auch diese Erzählebenen, wie zum Einen die aktuelle Story vorwärts geht und zum Anderen die Vergangenheit(en) erzählt werden.
Dieser Laverde-Krimi gefällt mir auch wieder recht gut. Das Thema Alzheimer in Verbindung mit alten Geschichten aus den letzten Tagen des Krieges fand ich gut verknüpft.
Hier arbeitet Friederike Schmöe deutsche Geschichte auf: Flucht und Fluchthilfe aus der DDR ist das Thema, um das sie diesen Krimi baut. Das wird zwar manchmal etwas langatmig und die Story geht nicht recht voran, aber für das interessante Thema gibts trotzdem 4 Sterne.
Was mir am wenigsten gefällt, sind die Namen der ProtagonistInnen, sie sind zu künstlich.
Wenns nicht um so ein grausliches Thema ginge, wär die Schreibe locker und nett, aber hier ist fürs Thema zu sehr leichthin geschrieben. Wo ist Betroffenheit der Heldin - außer für ihre eigene Geschichte?
Bietet interessante Gedanken und Einblicke in die Zeit direkt nach dem Krieg - Zeitgeschichte für Spätgeborene also: Was in diesem Buch beschrieben wird, hat die Generation X geprägt! In Hamburg im kältesten Winter aller Zeiten begegnen uns englische und deutsche Gutmenschen, Trümmerkinder und unverbesserliche HJ-Jugend, allesamt traumatisiert.
Das alles in durchaus sanftem Licht und zärtlichen Tönen, vielleicht ZU sanft und zärtlich, denn DAS war diese Zeit sicherlich nicht!
Interessanter historischer Hintergrund. Der Plot ist ganz OK, nur einzelne Geschehnisse erscheinen mir nicht ganz plausibel, wie die Stellung des Jugendlichen Dekker. Und wozu brauchts eigentlich die Geschichte mit den Eltern auf der anderen Seite?
Diese Ali Honigsberg entspricht genau dem Klischee der alleinstehenden Frau ("die sich dann aber doch einen Ehe-Mann wünscht, höhö" sagt der Macho). Das kann ich nicht leiden. Aber immerhin, eine Frau, die agiert und doch voll Mitgefühl ist.
Dass der Fall eine unerwartete Wendung nehmen muss, habe ich eigentlich erwartet und diese Möglichkeit auch kurz mal angedacht.
Was letztlich an diesem Buch spannend war, sind die so unterschiedlichen Geschichten und Lebensentwürfe der Menschen, die in so vielen israelischen Romanen (und wohl auch in der Realität) vorzufinden sind - und wie die Menschen damit umgehen.
Diese Ali Honigsberg entspricht genau dem Klischee der alleinstehenden Frau ("die sich dann aber doch einen Ehe-Mann wünscht, höhö" sagt der Macho). Das kann ich nicht leiden. Aber immerhin, eine Frau, die agiert und doch voll Mitgefühl ist.
Dass der Fall eine unerwartete Wendung nehmen muss, habe ich eigentlich erwartet und diese Möglichkeit auch kurz mal angedacht.
Was letztlich an diesem Buch spannend war, sind die so unterschiedlichen Geschichten und Lebensentwürfe der Menschen, die in so vielen israelischen Romanen (und wohl auch in der Realität) vorzufinden sind - und wie die Menschen damit umgehen.
Naja, wie diese Protagonistin da beschrieben wird, das ist nicht gerade das Leben, das sich frau heutzutage so vorstellt und wünscht. Abhängig von einem Mann, der sie immerzu hängen lässt. Aber wie die Sagan das beschreibt, das ist wie in einem französischen Schwarzweiß-Film: Mit schwermütigen Menschen und immerzu rauchenden Antihelden. Schon sehr stimmungsvoll.
Es geschieht allerhand, was mit dem Fall ansich nix zu tun hat, aber die Ermittlungen plätschern so dahin. Spannung ist eigentlich nicht aufgekommen. Jetzt bin ich doch froh, mal fertig zu sein mit dieser so braven Frau Kallio.
A young man awakens to selfhood and to a world of possibilities beyond the conventions of his upbringing in Nobel …
The Top Five Regrets of the Dying - A Life Transformed by the Dearly Departing …
Enttäuschend. Es handelt sich hier um die persönliche Geschichte der Autorin, weniger um diese 5 Dinge. Womöglich ist auch einfach der Titel des Buchs etwas irreführend. Ich hab mir einfach etwas anderes erwartet.
