Mich interessiert Science Fiction und besonders die von Frauen geschriebene. Ansonsten gern Krimis und was mir sonst so in die Finger kommt
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Etwas ungewöhnlicher Schreibstil, hab mich erst drauf einlassen müssen. Die Story hat sich etwas zäh entwickelt, das Ende war dann aber tatsächlich fulminant.
Merkwürdige Menschen leben da oben, ich fand sie schwierig zu verstehen. Erst recht mit diesem ganzen christlichen Geschwurbsel.
Auf dem Planeten Jombuur, in den Tiefen der Milchstraße, ist es üblich, jedem Neugeborenen einen …
Coming-of-age auf jombuurisch: Kelwitt weiß nicht so recht, was er mit seinem Leben anfangen soll, so unternimmt er eine Orakelfahrt zu "seinem" Stern. Mit der Neugierde auf den dort entdeckten belebten Planeten - unsere Erde - beginnt sein eigentliches Abenteuer. In dessen Verlauf kommt er tatsächlich zu einer Entscheidung - wenn auch nicht mit Hilfe von orakelten Zeichen. Auch die Mitglieder der Familie Mattek, bei der er eine Woche verbringt, entwickeln sich durch seine Anwesenheit und die Krise, die er auslöst.
Die Schlüsse, die die ProtagonistInnen im grandiosen Showdown ziehen, sind letztlich so einfach, wie schwer zu leben.
Letztlich gefällt mir am besten an der Geschichte Eschbachs Humor, der der ansich schlichten Story die eigentliche Würze gibt.
Coming-of-age auf jombuurisch: Kelwitt weiß nicht so recht, was er mit seinem Leben anfangen soll, so unternimmt er eine Orakelfahrt zu "seinem" Stern. Mit der Neugierde auf den dort entdeckten belebten Planeten - unsere Erde - beginnt sein eigentliches Abenteuer. In dessen Verlauf kommt er tatsächlich zu einer Entscheidung - wenn auch nicht mit Hilfe von orakelten Zeichen. Auch die Mitglieder der Familie Mattek, bei der er eine Woche verbringt, entwickeln sich durch seine Anwesenheit und die Krise, die er auslöst.
Die Schlüsse, die die ProtagonistInnen im grandiosen Showdown ziehen, sind letztlich so einfach, wie schwer zu leben.
Letztlich gefällt mir am besten an der Geschichte Eschbachs Humor, der der ansich schlichten Story die eigentliche Würze gibt.
Hat mir gut gefallen! Eine weibliche jugendliche Heldin, die keine Männer braucht, um ihr Ding durchzuziehen.
Wanneer een vrouwelijke inspecteur van politie enkele moorden in Zuid-Duitsland onderzoekt, loopt het spoor al …
Christa von Bernuth schreibt im Präsens, das macht die Erzählung trockener, als frau das z.B. von amerikanischen Mainstream-Büchern gewohnt ist.
In diesem Buch wird die Besetzung um die KHK Seiler eingeführt, d.i. Kriminalhauptkommissarin Mona Seiler. Mir ist sie sympathisch: Kein Super-Cop und auch keine perfekte berufstätige alleinerziehende Mutter. Der Vater des Sohnes fängt einiges (und in diesem Buch letztlich auch Wesentliches) auf, auch zu ihm hat sie eine zwiespältige Beziehung.
Der Mordfall entwickelt sich peu á peu: Immer neue Indizien und weitere Morde kommen hinzu, die auf rätselhafte Weise zusammenhängen. Parallel erfahren wir immer mehr von einer psychisch offenbar schwer beeinträchtigten Person.
Das macht Bernuth gut, finde ich, dieses Entrollen der Geschichte, und wie schließlich alles sich klärt. Alles in allem: ein toller deutscher Krimi. Ich werde mit Sicherheit mehr von der Bernuth lesen.
Deborah Crombie: Wen die Erinnerung trügt (German language, 2009, Goldmann)
Mockingjay is a 2010 science fiction novel by American author Suzanne Collins. It is chronologically …
Dieser Band zieht sich dann nun ein wenig, da hätte sich einiges kürzen lassen. Dennoch macht es Spaß zu lesen. Und schön auch, dass es nicht ganz gradlinig aufs Ende zuläuft, sondern noch ein paar unerwartete Wendungen gibt.
Der Krimiplot ist - wie bei Crombie üblich - mit einem interessanten Thema verknüpft: Die Geschichte von Glastonbury war mir neu. Auch der Plot selber gewohnt solide.
Wirklich ein Verwirrspiel, alle paar Seiten ist ein anderer von einigen wenigen Personen der favorite murderer. Schön gemacht. Und die Geschichte der docklands fand ich auch interessant.
Sind ein paar gute Anregungen drin. Für junge Frauen, die noch nichts mit magischem Denken zu tun hatten, ist das bestimmt ganz gut.
Oh, wunderbar. Eher zufällig bin ich auf dieses Buch gestoßen und war entzückt! Eine tolle schräge Cassandra, eine immer bedenkentragende Erzählerin, mit der frau sich identifizieren kann, und eine wahnwitzige Story. Leider ein trauriges, aber schlüssiges Ende mit einem Spruz Hoffnung. Ich bin begeistert! Mehr von Joanna Kavenna bitte!
In einem Rutsch durchgelesen! Das war das richtige Buch für einen Karfreitag auf dem Sofa.
Die Geschichte ist wunderbar verwickelt. Alle Beteiligten könnten es gewesen sein. Und auch wenn einige Charaktere nicht ganz schlüssig sind, war es doch eine fesselnde Lektüre.
